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wird über ein Signal aus dem Gehirn angesteuert. Es zeugt davon, dass bei ihm der Sauerstoffmangel angefangen hat. Und zur Zeit des Gähnens geschieht die schnelle Sättigung des Gehirns mit Sauerstoff. Deshalb darf das Gähnen nicht gewaltsam bekämpfen werden. Es wird keinen Nutzen bringen, im Gegenteil, es wird dem Organismus schaden.
Um das Bedürfnis zum Gähnen zu vermeiden, muss man zu den alternativen Handlungen übergehen. Insbesondere mit den schnellen Schritten spazieren zu gehen, etwas energische physische übungen durchführen. Während der Bewegungen geschieht auch die verstärkte Sättigung des Blutes und aller anderen Stoffe und der Organe vom Sauerstoff. Also wird uns das Gehirn, nicht mehr zwingen die Luft mit dem Mund zu schlucken".
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Es ist bekannt, dass Gähnen ansteckend ist: es braucht nur einer zu beginnen, zu gähnen, und alle ringsumher greifen auf. Beim Gähnen handelt sich um einen nachahmen Reflex. Dieser Reflex zwingt uns nicht nur zu gähnen, sondern auch zu lächeln, wenn nebenan jemand lacht.
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